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Cybergrooming

Cybergrooming

Cybergrooming ist Englisch.

Das deutsche Wort für Cyber ist Internet.

Das deutsche Wort für Grooming ist vor×bereiten.

Im Internet kann man viel machen.

Zum Beispiel Menschen kennen×lernen.

  • In sozialen Netz×Werken
  •  in Chat×Rooms
  • auf Video×Plattformen wie Tik Tok
  • in Online-Spielen.

Cybergrooming bedeutet:  Erwachsene machen sich im Internet an Kinder und Jugendliche ran.

Der Erwachsene oder Täter will sexuellen Kontakt.

Der Erwachsene tut so als wäre er ein Kind.

Er sagt nicht wie alt er wirklich ist.

Er sagt auch nicht wie er wirklich heißt.

Er sagt: Er hat die gleichen Hobbys wie Du.

Er mag die gleiche Musik.

Er will dein Freund sein.

 

Da sagt jemand: Ich finde dich super.

Du vertraust der neuen Person.

Denn eine Person hat Interesse an dir.

Das fühlt sich gut an.

 

Aber das stimmt alles nicht!

Er sagt nicht die Wahrheit.

Er lügt.

Er ist ein Täter.

Er will zum Beispiel Nackt-Fotos von Dir.

Oder über Sex reden.

Oder Nackt-Videos von dir bekommen.

Neue Freunde im Internet sind toll.

Aber Achtung: hier musst du miss×trauisch werden:

Dein neuer Online×Freund

  • Stimmt dir in allem zu.
  • Macht dir Komplimente.
  • Versteht dich - egal was du machst.
  • Redet gerne über Sex.
  • Will dass du über Sex redest.
  • Will deine Adresse oder deine Handy×Nummer.
  • Will Bilder oder Videos von dir.
  • Macht dir ein schlechtes Gewissen, weil du nicht machst was er will.
  • Will dass die Freundschaft geheim ist.
  • Will auf WhatsApp wechseln.
  • Will sich mit dir persönlich treffen.

Wenn du Opfer von Cybergrooming bist:

Vertrau dich schnell jemanden an.

Sprich mit deinen Eltern.

Ruf die Polizei.

Dort kann man eine Anzeige machen.

Der Täter macht sich strafbar.

Das Gesetz sagt: Cybergrooming ist in Deutschland verboten.

Es ist sexueller Missbrauch an Kindern.